Pressespiegel

Jüdische Allgemeine zur CD "Ma'alot"
Waltraud Rennebaum (...) ist praktizierende Christin, eine, die ihren Glauben lebt. ...Hier geht es nicht um beseeltes Frohlocken, hier werden auf hohem musikalischem Niveau Psalmen in einer Mischung aus Klassik und israelischer Folklore vertont.

Deutschlandradio Kultur – Aus der jüdischen Welt – zur CD "Ma'alot"
Seit 14 Jahren interpretiert Waltraud Rennebaum Psalmen und Loblieder der Bibel – sehr feinfühlig und aktuell – um sie in Melodie, Rhythmik und Klang neu zu beleben.

Fanfare (Classical Music Reviews & Magazine), New Jersey, U.S.A., zur CD "Ma'alot"
...sehr unterhaltsam in spritzig-eleganter Weise... Die gesanglichen und instrumentalen Qualitäten der Gruppe lassen erkennen, dass es sich um gut ausgebildete und erfahrene Musiker handelt. Sie spielen äußerst überzeugend...

idea Spektrum zur CD "Ma'alot"
Das deutsche Ensemble Shoshan zeigt mit seiner aktuellen Produktion "Ma'alot" wieder auf bemerkenswerte Weise, wie melodiös und singbar diese alte neue Sprache ist... Wer diese Musik hört, spürt die Einladung zur Pilgerreise.

factum, CH, zur CD "Ma'alot"
... ein anspruchsvolles Werk geistlicher Musik... Die Melodien sind teils beschwingt, teils von einer feinen Melancholie durchdrungen. Warmtönig ist die Stimme von Waltraud Rennebaum, und sie hat ein schönes Volumen. Geschmeidig moduliert sie mit ihrem ausdrucksvollen Mezzosopran die biblischen Worte – in der Sprache der Bibel...

Böblinger Kreiszeitung zur CD "Ma'alot"
Die Musik nimmt einen so gefangen, dass man nur noch passiv zuhören möchte. Die sehr stimmungsvollen, abwechslungsreich instrumentierten, sehr melodischen und rhythmisch vielseitigen Psalmvertonungen geben sich äußerst meditativ und spirituell.

Evangelische Petruskirche, Steinen Badische Zeitung Lörrach
...tänzerisch die Musik, deren Innigkeit in manchen Liedern fesselte, ebenso die Stimme Waltraud Rennebaums, die auf so wunderbare Weise in die orientalische Welt zu passen schien. Teil zu haben am Gesamtkunstwerk des Abends, als Publikum selbst Instrument zu sein, während Raimund Rennebaum improvisierte, war ein Erlebnis mit meditativem Charakter.

Synagoge Coesfeld Allgemeine Zeitung Coesfeld
Einen musikalischen Hochgenuss präsentierte in der ehemaligen Coesfelder Synagoge die Gruppe SHOSHAN. Kaum ein Quadratzentimeter Platz blieb frei, selbst im Vorraum saßen Zuhörer! Alle Besucher waren mehr als begeistert.

Stadthalle Kandel Rheinpfalz-Zeitung
Das, was die Sopranistin mit ihrer Stimme gemeinsam mit ihrem Ensemble portraitierte, war eine Welt der Psalmen, wie man sie für gewöhnlich gar nicht mehr kennt: aktuell, packend und vor allem sehr, sehr schön. "Shoshan" hat es geschafft, den Bibelauszügen sowohl ihre Strenge als auch ihren Staub zu nehmen. Mit ihren Liedern beschworen die Musiker die Hoffnung auf eine Welt ohne Tränen und Schmerz, und das wirkte so authentisch, dass man gern mithoffte, zumindest einen Abend lang...

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Wermelskirchen Bergische Morgenpost
Waltraud Rennebaum zeigte eine gefällige Naturstimme mit großem Ambitus, die sie mit immer wieder angemessenem Vibrato auszustatten vermochte. Flexibel bewegte sie sich in orientalischen Verzierungen und glänzte mit einer wohltuend-warmen, ausgereiften Tiefe. Im Jazzpsalm überzeugte Raimund Rennebaum einmal mehr am Klavier durch seinen ausgesprochenen Groove... exzellent auch Heike Zehe an der Querflöte. Die Herzen des Publikums hat SHOSHAN an diesem Abend mit Sicherheit erobert!

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Essen Westdeutsche Allgemeine Zeitung Essen
Die Musiker überzeugten durch höchste Qualität und persönliche Ausstrahlung.

Katholische Kirche St. Michael, Aichhalden Schwarzwälder Bote
Die Besucher besetzten fast alle Kirchenbänke und ließen sich auf das einmalige Klangerlebnis ein. Mit ihrer klaren und schönen Stimme sang sich Waltraud Rennebaum schnell in die Herzen ihrer Zuhörer – auf Hebräisch, der Sprache Gottes. Auch Raimund Rennebaum brachte perfekte musikalische Leistungen, spielte zeitweise an Keyboard und Klavier zugleich und sorgte für Gänsehaut, wenn er mit seiner Frau zweistimmig sang. Heike Zehe hob mit ihren anspruchsvollen Querflötenpassagen die abendländisch-jüdische Atmosphäre hervor. Der Applaus nach jedem Lied und stehende Ovationen am Ende gaben den Musikern eine eindeutige Antwort.

Augustinerkloster Erfurt ERF-Redaktion
Waltraud Rennebaum verzaubert uns mit ihren israelischen Liedern. Jeder Ton und jedes Wort stehen klar im Raum. Ein Musikerlebnis, das bei den etwa 500 Konzertbesuchern gewiss noch lange nachwirkt.

Evangelische Kirche Boppard Rheinzeitung Boppard
Fast zwei Stunden faszinierte das Ensemble Shoshan. Als fachkompetente Moderatorin verwies Waltraud Rennebaum auf den religionsbezogenen Hintergrund der Liedtexte. Und als singende Interpretin bezauberte sie ihre Zuhörer durch ihre warmgetönte Stimme. Raimund Rennebaum erwies sich als exzellenter Tasteninstrumentalist, der die Lieder nicht nur einfühlsam begleitete, sondern - zeitweise improvisatorisch - mit selbständigen Gegenstimmen versah. Dem vorgetragenen Musikjubel zu Ehren Gottes folgte der Publikumsjubel zu Ehren des "Shoshan"-Trios!

Evangelische Lutherkirche Konstanz Südkurier
Sehr beeindruckend die hohe Stimme der Sängerin Waltraud Rennebaum...

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Friedrichshafen Schwäbische Zeitung
Raimund Rennebaum wechselte meisterhaft zwischen Klavier und Keyboard, und Heike Zehe glänzte bei ihren Einsätzen und sorgte für zusätzliches orientalisches Flair...

Gnadenkirche, Villingen-Schwenningen Südkurier
So mitreißend kann christliche Musik sein! Die Vollblutmusikerin und bekennende Christin Waltraud Rennebaum vollzieht ihre musikalische Rückbesinnung vor rund 300 Besuchern mit eigener Kreativität, losgelöst von engen vorgezeichneten Bahnen bekannter hebräischer Melodien.

Marion Warrington in der Zeitschrift "Aufatmen" zur CD "Tehilim"
Waltraud Rennebaums Stimme ist ausdrucksvoll, fähig, gefühlvoll und – vor allem – sehr schön! Ich wurde immer wieder neu von der Vielfalt und der wunderbaren Kreativität der Lieder überrascht. Die Kombination von verschiedenen Musikstilen innerhalb eines Liedes hat mich interessiert und erfreut. So ist die Musik im besten Sinne keine Hintergrundmusik. Musik für offene Leute, die gerne etwas ganz anderes genießen möchten... Schade ist es, wenn Christen zu schmalspurig in ihrer Musik fahren!


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